
Gegen Dämpfe beim Löten, mit individuell einstellbarer Halterung. Mit drei Aktivkohlefilter.

Sichere Ablage für Lötkolben und Halterung für Lötzinnspulen bis 1000 Gramm und 69 mm Breite.

Kleine Unterlage für professionelle Lötarbeiten, 28 x 20 cm, mit vier Ablagen und Lineal.

Für die saubere und sichere Reinigung der Lötspitze ohne Wasser im Messinggeflecht.

Für die sichere Platzierung von ICs oder SMD-Bauteilen. Mit drei Aufsätzen 7 - 10 mm.

Löthilfe bei Arbeiten mit Kleinteilen von bis zu 10 mm Kantenlänge.

Große Silikon-Matte für Lötarbeiten mit einer Vielzahl an Ablagen, vier davon magnetisch.

Professionelle helfende Hand: Frei einstellbare Klemmen, Lötkolbenhalter, Lupe und Licht.

Praktischer Halter für Platinen von 10 - 220 mm Breite. Mit verstellbaren Backen.

Dritte Hand mit Klemmen und Lupe. Die Klemmen lassen sich in fast jede Stellung bringen.

Sicherer und stabiler Lötkolbenhalter mit einer Mulde für den mitgelieferten Schwamm.

Einfach, praktisch, gut: Lötwerkzeuge bestückt mit Haken, Bürsten, Greifern, Dornen etc.

Lötstelle auflösen: Mit der Entlötpumpe wird das Lötzinn blitzschnell abgesaugt.

Wenn viel gelötet wird: Rutschfester Abroller für bis zu 1000 Gramm Lötzinn-Spulen.

Kleinere Lötplatine aus Epoxidharz, ca. 150 x 100 mm, mit 2128 Kontakten.

Große Lötplatine aus Epoxidharz, ca. 208 x 148 mm, mit 2834 Kontakten.

Doppelseitige Lötplatine aus Epoxidharz, ca. 150 x 100 mm, mit 2128 Kontakten.

Dämpfe, die beim Löten entstehen sind nicht gesund. Der Lüfter mit Filter schafft Abhilfe.

Ersatzfilter mit Aktivkohle für den Lüfter ZD-153. Im 2er Pack. Ca. monatlich wechseln.
Lötplatine: Heimat elektronischer Bauteile
Die Lötplatine ist der Träger elektronischer Bauteile, sie befestigt die Bauteile und verbindet sie elektrisch. Lötplatinen bestehen aus einem isolierenden Material auf das Kupferschichten als Leiterbahnen aufgebracht sind.
In Massenartikeln sind Lötplatinen aus Hartpapier (Papierfasern mit Phenolharz) zu finden, hochwertigere Platinen bestehen aus Glasfasermatten, die mit Epoxidharz getränkt wurden. Diese haben den Vorteil einer höheren Festigkeit bei Kriechströmen, verbesserte Eigenschaften bei Hochfrequenzen und nehmen weniger Wasser aus der Raumluft auf.
Zuerst auf Testplatinen testen
Lötplatinen können individuell nach Vorgaben gefertigt werden. Meist findet das photochemische Verfahren statt: Erst wird die Leiterplatte gebohrt, dann mit Fotolack laminiert, belichtet und entwickelt um dann geätzt zu werden. Bei der Belichtung des Fotolacks entsteht das Platinenlayout. Da dies mit hohen Kosten verbunden ist, empfiehlt es sich auf Testplatinen zu testen.
Testplatinen sind Lochrasterplatinen die ein gleichmäßiges Lochraster aufweisen, das entweder schon durch Leiterbahnen verbunden ist, oder durch Fädel- oder Wickeltechnik verbunden werden kann. Die Abstände sind in der Regel für übliche Elektronikteile ausgelegt. Sind auf der Lötplatine alle Augen durch Leiterbahnen verbunden, werden diese an passenden Stellen mechanisch unterbrochen.