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Bodyshaker und Körperschallwandler
Technisch machen beide Gerätetypen das Gleiche: Die Wandlung des Tonsignals in Vibration. Jedoch das Ergebnis ist ein anderes: Der Bodyshaker bringt ein Möbel zum Vibrieren, der Körperschallwandler bringt Flächen zum Klingen.
Die neue Generation: Flacher, stärker, bässer. Bodyshaker Extreme mit 100 Watt Leistung.
Der Basis-Bodyshaker. Anschrauben, anschließen und mit 100 Watt und 4 Ohm losbeben.
Die Frequenzen werden an eine Fläche übertragen und diese zum Schwingen gebracht.
Geschützt und mit mehr Masse: Der Bodyshaker im schweren gusseisernen Gehäuse.
Macht aus fast allen Flächen einen Lautsprecher. Anbringen und schwingen lassen.
Über die Auflagefläche werden Frequenzen an ein Objekt übertragen.
Bodyshaker und Körperschallwandler haben das gleiche Funktionsprinzip, aber einen unterschiedlichen Einsatz.
Bodyshaker und Körperschallwandler
Und was genau ist nun eigentlich der Unterschied? Prinzipiell machen zunächst beide das Gleiche: Das Tonsignal wird in Vibration gewandelt und jeweils übertragen. Bei Bodyshakern in der Regel an ein Sitzmöbel bei Körperschallwandlern an eine nicht zu massive Fläche.
Bodyshaker übertragen Vibrationen - und shaken Bodies
Der Einsatz von Bodyshakern hat ein Ziel: Das Tonsignal muss spürbar gemacht werden. Deswegen werden die Bodyshaker zum Beispiel an selbstgebaute Gamingchairs geschraubt oder an Sofas im Heimkino angebracht. Die Bodyshaker haben eine große Masse und Leistung und übertragen einen breiten Bassbereich an das Sitzmöbel. Knallt oder rumst es also im Game, oder wird es im Film spannend, macht sich die Sitzgelegenheit durch synchronisiertes Shaken bemerkbar. Selbstverständlich gilt das auch für die Beats im Auto und die Sitze darin.
Es gibt diverse Bauanleitungen im Netz. Ein bisschen gilt die Devise viel hilft viel, es ist in jedem Fall besser, einen Shaker zu viel zu verschrauben, als zu wenig. Wichtig ist, dass dem Verstärker, an den die Shaker angeschlossen werden, nicht die Puste ausgeht. Im Umkehrschluss gilt auch: Wenn die Shaker sparsam eingesetzt wurden, sollte doch darauf geachtet werden, nicht durch noch mehr Power noch mehr Leistung aus den Shakern herauszukitzeln. Denn bei Überlastung kann es wie bei herkömmlichen Lautsprechern auch passieren: Sie gehen kaputt.
Körperschallwandler übertragen Vibrationen - und lassen Flächen klingen
Auch Körperschallwandler werden wie Lautsprecher angeschlossen, aber sie übertragen Frequenzen an Flächen. Was sich zunächst langweilig anhört, offenbart auf den zweiten Blick eine wunderbare Welt der Experimente und scheinbarer Magie. Denn die Flächen werden zum Schwingen gebracht und geben den Ton nun selbst wieder. Dass das je nach Material in unterschiedlicher Qualität und Sauberkeit klappt sollte klar sein.
Wenn der Badezimmerspiegel die Radionachrichten wiedergibt, das Kunstwerk Töne macht oder Instrumente magisch anders klingen - dann ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Körperschallwandler im Spiel.