

Kleine aber umso kraftvoller Mini-Monitore mit Navi-Membrantechnik und Horn.

Mit Schaltung für Lautsprecherschutz, Trennfrequenz 1 kHz / 6 kHz.

Klein, günstig, gut: Einfache Möglichkeit, einem System einen Subwoofer hinzuzufügen.

Professioneller Hochtontreiber für den PA-Bereich. Schwerer Magnet, Leistung satt.

Sauberer und druckvoller Bass mit einem überdimensionierten Magnet im Stahlblechkorb.

Die gelben von Kenford. Schicke Aramid-Membran, 250 mm mit ordentlicher Leistung.

Lauter Winzling: Kantenlänge 61 mm, 80 Watt Leistung, 8 Ohm, 88 dB Schalldruck.

Schicke Optik mit 80 Watt Leistung, 8 Ohm, Ø 72 mm, 88 dB Schalldruck.

Mit Filz bespannt, klein aber oho, 40 Watt RMS, 4 - 8 Ohm, 92 dB Schalldruck.

Bändchenhochtöner mit dynamischem Klangbild, Alublende und gefalteter Membran.

Gute Stimmung im Auto: Rockwood XHB-302, mit M5 Gewinde und 30 Watt.

Schöner und satter Bass, 8 Ohm, Stahlkorb, mit 165 und 200 mm Durchmesser erhältlich.

Die gelben von Kenford. Schicke Aramid-Membran, ordentlich Leistung und Gewicht.

Für Feuchtraum, Boot & Co. Zum Einbau. 2-Wege. Durchmesser ca. 165 mm, Ausschnitt ca. 138 mm.

Für Feuchtraum, Boot & Co. Zum Einbau. 2-Wege. Durchmesser ca. 130 mm, Ausschnitt ca. 115 mm.

High-End-Hochtöner mit tiefer Form. 8 Ohm, 25 Watt RMS und fast einem halben Kilo Gewicht.

Schnörkelloser Hochtöner mit Seidenkalotte, 8 Ohm, 25 Watt RMS, 91 dB Schalldruck.

Der quadratische: Hochtöner mit Seidenkalotte, 100 x 100 mm, 8 Ohm, 25 Watt, 91 dB.

Der universelle Lautsprecher mit einem Frequenzbereich von 80 Hz - 12 kHz und 120 Watt Leistung.

Ordentlicher kleiner Tweeter 100 mm, mit 80 Watt, 90 dB, 8 Ohm und einer tollen Optik.

Optisch interessante Aktivboxen mit starker Leistung. Abnehmbare Blenden, toller Sound.

Elegante 3-Wege-Boxen mit Halterung zur Wand- und Deckenmontage. Paar.

Die Frequenzen werden an eine Fläche übertragen und diese zum Schwingen gebracht.

Macht aus fast allen Flächen einen Lautsprecher. Anbringen und schwingen lassen.

Robuster Bespannfilz für Boxengehäuse, Kfz, PA oder zum Basteln. In gängigen Farben.

Mit Klemmanschlüssen. Durchmesser ca. 56,5 mm, Tiefe ca. 24 mm. Lochkreis ca. 45 mm.

Leistung ². 3 Wege, 700 Watt, 18 dB, Impedanz 4/8 Ohm. Inklusive Lautsprecherschutz.

Optischer und technischer Leckerbissen mit zwei Subwoofer-Ausgängen. 300 Watt, 8 Ohm.

2-Wege Frequenzweiche mit Lautsprecherschutz. 200 Watt, 12 dB, 8 Ohm.

Kompakte Weiche für das Mobil. Crossover, mit Abdeckung und Steckanschlüssen.

Terminals für Bananenstecker 4 mm oder Verschraubung, Durchmesser ca. 110 mm.

Terminals für Bananenstecker 4 mm oder Verschraubung, Durchmesser ca. 105 mm.

Vergoldete Terminals für Bananenstecker mit 4 mm oder Verschraubung, Maße ca. 90 x 80 mm.

Mit Klemmanschlüssen. Maße ca. 57 x 57 mm, Tiefe ca. 23 mm, Lochkreis ca. 50 mm.

Doppelte Terminals für Bananenstecker 4 mm oder Verschraubung, Maße ca. 120 x 90 mm.
HiFi-Lautsprecher: Für guten Klang
Freude über sauberen, astreinen Klang, die spürbare Emotion der Musik. Der Lautsprecher lässt Sie als letzter Teil der Anlage an den Gedanken der Musik teilhaben.
In der geschichtlichen Entwicklung war der Lautsprecher im Grunde ein Nebenprodukt der Erfindung des Telefons um 1860. Der elektromagnetische Lautsprecher wurde von Sir Oliver Lodge erfunden und als Produkt erstmalig 1925 auf der Funkausstellung in Berlin präsentiert.
Die Funktionsweise hat sich bis heute nicht grundlegend geändert – und ist in der rasanten Entwicklung der HiFi-Technik eine bleibende Konstante. Bei den verbreiteten elektromagnetischen Lautsprechern spielt der Magnetismus eine wichtige Rolle, da die Membran des Lautsprechers durch die wechselnde Kräfte von Strom in einem magnetischen Feld angetrieben wird. Der herkömmliche, elektromagnetische Lautsprecher wird über eine Schwingspule betrieben, die hinten auf der Membran sitzt. Durch Wechselstrom wird die Membran zum Schwingen gebracht. Die Spule und die Membran bewegen sich senkrecht zum Feldverlauf des Magnetfeldes.
Das Prinzip der Lautsprecher blieb, die Materialien änderten sich
Bei der Wahl des Materials für die Membran gilt es, die Gratwanderung zwischen Wirkungsgrad und der oberen Frequenzgrenze zu gehen. Bei hohen Frequenzen teilt sich die Membran in verschiedene Zonen, die Partialschwingung setzt ein, was bedeutet, dass sich die Membran teilweise gar nicht mehr bewegt. Dem kann durch veränderte Werkstoffe wie weichere Polymere begegnet werden. Das Problem der Partialschwingung lässt nach, es sinkt allerdings der Wirkungsgrad. Das sichtbare Bewegen der Membran ist nicht in erster Linie für die Ausbreitung der Schallwellen verantwortlich, sondern die momentane Geschwindigkeit, mit der die Membran eine Druckwelle erzeugt.
Das Zusammenspiel der verschiedenen Parameter, wird durch den Strahlungswiderstand beschrieben, der ein Ergebnis aus der abgestrahlten Frequenz, der Membran Größe und Form sowie dem Transport-Medium ist. Der Lautsprecher hat wohl den größten Einfluss auf den Klang einer HiFi-Anlage, wie dem Dream Sound Set von Dynavox. Er kann hell, dumpf, trocken oder gar scheppernd klingen. Der wichtigste Faktor sind jedoch nicht die Geräte oder die Güte des Lautsprechers, sondern der Raum in dem die Anlage steht.
Der Raum als wichtigster Faktor für den Klang des Lautsprechers
Es kann Ihnen passieren, dass der teuerste Lautsprecher, der natürlichste Abstrahlung verspricht, im eigenen Raum eine vermeintlich enttäuschende Performance abliefert. Die Wände werfen den Schall, ähnlich wie beim Billard zurück, diese überlagern sich mit dem Direktschall, dadurch können Frequenzen zum Beispiel stark gedämpft werden, und der als hell gelobte Lautsprecher klingt dumpf. Hier hilft es oft, mit der Aufstellung der Lautsprecher, oder der Platzierung der HiFi-Anlage zu experimentieren.
Diesen beschriebenen Billard-Effekt machen sich konzeptionell manche Sound-Beamer zunutze. Die liegenden Boxen, zum Beispiel unter dem Fernseher, schicken den linken und den rechten Kanal jeweils über die Wand von links und rechts auf den Hörplatz. Dadurch entsteht ein Eindruck von Räumlichkeit, wie man ihn sonst von Surround-Sets kennt, bei denen für den linken und den rechten Kanal jeweils ein Lautsprecher platziert wird. Mittlerweile ist die Technik so ausgereift, dass selbst kleine Desktop Lautsprecher fast mit einem hämischen Grinsen die restliche Elektronik auf dem Tisch hüpfen lassen können.